Wie gestalten wir die Mikromobilität als Mehrwert für den urbanen Verkehr?
Inputreferat & Panel
Sie sind omnipräsent. Einigen stehen sie einfach nur im Weg, anderen sind sie die Retter auf dem Weg nachhause oder zum nächsten Meeting. Die Rede ist von (E-) Bikes, (E-) Trottis – sämtliche Kleinstfahrzeuge, die für den individuellen Personentransport eingesetzt werden Diese Transportdienste werden unter dem Sammelbegriff Mikromobilität zusammengefasst. Für Kurzstrecken erfreuen sich die alternativen Fortbewegungsmittel grosser Beliebtheit, bergen viel Potenzialspalten aber auch die Gemüter. Längst wird die Mikromobilität nicht mehr nur als Mehrwert wahrgenommen, doch wie wichtig ist sie auf dem Weg in die klimaneutrale Zukunft? Wie geht die Stadt Zürich heute mit der Mikromobilität um und wichtiger – wie soll sie es in Zukunft tun? Diesen Fragen nimmt sich das Panel an und diskutiert mit dem Publikum.
Teilnehmende auf dem Podium:
- ETH Zürich, Daniel Reck, Doktorand mit Fokus auf Mikromobilität
- Voi, Katharina Schlittler, Marktverantwortliche Schweiz beim eTrottinett-Anbieter Voi
- Tiefbauamt der Stadt Zürich, Rupert Wimmer, Leiter Verkehr und Stadtraum
- Mobilitätsakademie, Mathias Halef, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Inputreferat & Moderation: Stadt Zürich, Thomas Hug, Innovation Fellow für Mikromobilität und Mobilitätsdaten