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Barrierefreiheit: Technologie – Hilfe oder Hürde?

Über den Beitrag der ETH zu Barrierefreiheit, Selbstbestimmung und Inklusion von Menschen mit Behinderung

Was trägt die ETH Zürich zu Barrierefreiheit, Selbstbestimmung und Inklusion von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung bei – an der ETH selbst und in der Gesellschaft? Inwiefern sind auch Menschen ohne Behinderung auf Barrierefreiheit angewiesen – im Alter, nach einem Unfall, unterwegs mit einem Kinderwagen? Im Gespräch zeigen wir lebensnah auf, welche (künstlichen) Hürden zu bewältigen sind, und mit welchen (technologischen) Ansätzen die ETH dabei hilft, diese zu überwinden. Wir gehen auf den Ansatz des «Design for All» in der gebauten, künstlichen Umwelt ein und präsentieren live eine sogenannte robotische Orthese. Inputreferate des Programms «Hindernisfreiheit an der ETH Zürich» sowie vom Entwickler einer künstlichen aktiven/robotischen Handorthese bieten Einblicke und laden zum Dialog ein. Die Veranstaltung wird simultan schriftlich in deutscher Sprache untertitelt.

Es diskutieren:

  • Dr. Romila Storjohann, Programmleiterin «Hindernisfreiheit an der ETH Zürich»
  • Jan Dittli, Doktorand ETH Zürich, Rehabilitation Engineering Lab, Institut für Robotik und Intelligente Systeme, D-HEST
  • Miriam Daepp, Moderation, Communication & PR Manager des Kompetenzzentrums für Rehabilitation Engineering & Science (RESC)