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Vorbeugen ist besser als Heilen

PD Dr. med. Christian Schmied, UniversitätsSpital Zürich

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die häufigsten Todesursachen weltweit. Mit präventiven Massnahmen könnte diesem Umstand effizient entgegengewirkt werden. So haben Studien gezeigt, dass mit einer adäquaten Kontrolle der acht beeinflussbaren kardiovaskulären Risikofaktoren über 90% aller kardialen Ereignisse verhindern werden könnten. Dazu braucht es manchmal – aber keinesfalls immer – eine medikamentöse Therapie. Einfache Lebensstilanpassungen ermöglichen in vielen Fällen eine effektive und vor allem nachhaltige Verbesserung des Risikoprofils.